Tinos Reiseblog

Mit dem Bus gings am Nachmittag ins rund 100 km noerdlich von Brisbane gelegene Noosa bzw. Noosa Heads. Die Stadt an der Sunshine-Coast ist mit ca. 35.000 Einwohnern vom Charme der Sonne und der vielen Buchten mit goldigem Strand und cremigen Wellen gepraegt. Als Surfer, ob Newbie oder Professional – fuer jeden ist was dabei. Ich wohnte hier im Hostel „Koala Beach Resort“, was auch zu empfehlen ist. Hauseigener Pool und Bar sowie Shuttle zum Strand und kostenfreie Bodyboards sind…

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Der 10. Dezember kam und ich fuhr weiter zum namentlichen Paradies der Surfer, einem Strandabschnitt der 35 km langen „Goldkueste“. Da ich auf dem Weg die Staatengrenze von „New South Wales“ nach „Queensland“ ueberschritt, aenderte sich auch die Zeitdifferenz zu Deutschland, vorher 10h jetzt 9h. Vom zuvor gebuchten Hostel „Surf n Sun Beachside Backpacker“ wartete auch schon ein Shuttlebus am Transit Centre von Surfers Paradise auf mich. Der Greyhound Bus war wie immer zuverlaessig. Im Hostel angekommen begann wieder die…

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Im Uebernachtbus von Sydney kam ich nach 11h Busfahrt ausgeschlafen in Bayron an. Es klappte alles perfekt, der Shuttlebus des Hostels „Backpackers Inn“ (BPI), meiner Unterkunft, wartete schon und ab gings ins Hostel. Das BPI ist super gelegen, direkt am Strand mit Pool, Haengematten, BBQ, … . Im Hostel selbst waren Boddyboards und Fahrraeder umsonst und Surfboards fuer wenig Geld auszuleihen. Am ersten Tag gings gleich zum Strand, der Sand war so heiss, man konnte nur unter Schmerzen sich sonnen…

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In Sydney gelandet, ging die Suche nach einer guenstigen Bleibe los. Am Flughafen war Internet umsonst! benutzbar, so dass ich in Ruhe Telefonnummern raus suchen konnte. Nach einigen Absagen war etwas im „Legend has it … westend!“ zu haben. Das Hostel liegt zudem super guenstig in der Pitt Street, dem Ku’damm Sydneys. Von hier aus konnte ich zu Fuß jede Menge Sights erreichen. Die Central Station war unweit, genau so wie der Hyde Park, Darling Harbour, Australian Museum und Chinatown….

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