Sydney, 29. Nov. – 5. Dez. 2007
In Sydney gelandet, ging die Suche nach einer guenstigen Bleibe los. Am Flughafen war Internet umsonst! benutzbar, so dass ich in Ruhe Telefonnummern raus suchen konnte. Nach einigen Absagen war etwas im „Legend has it … westend!“ zu haben. Das Hostel liegt zudem super guenstig in der Pitt Street, dem Ku’damm Sydneys. Von hier aus konnte ich zu Fuß jede Menge Sights erreichen. Die Central Station war unweit, genau so wie der Hyde Park, Darling Harbour, Australian Museum und Chinatown.
Zur Harbourbridge, the Rocks, Opera House, Fishmarket, Kings Kross, Bondi Beach …. dauerte der Weg per pedes etwas laenger, dafuer sah ich, wie schoen und wie schoen sauber die Stadt doch ist. Mit Oeffentlichen, wie Bussen oder dem Zug, war es natuerlich auch moeglich. In den Zuegen hat mir die Rueckenlehnen-Technik gefallen, so konnte man ja nach Fahrtrichtung immer vorwaerts, durch umklappen der Rueckenlehne, sitzen.
Die Harbourbridge zusammen mit dem Opera House sind die Wahrzeichen Sydneys. Jetzt hatte ich davon gehoert, dass man die Bruecke auch besteigen kann. Also machte ich mich auf den Weg und war auch bis zur Rezeption entschlossen, sie zu erklimmen, doch als mir die nette Frau den Preis verriet, fand ich die Bruecke auf einmal nicht mehr so spannend. 200$ (125€) fuer ein mal ueber ne Bruecke laufen, war mir doch zu viel des Guten.
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Sehr gepflegt und sehenswert ist der Koeniglich-Botanische-Garten, hier kann man in Ruhe ein Buch lesen oder begeistert den Fledermaeusen bei ihrer Nacht-(Tag-) ruhe zu sehen (im Palmemgarten). In der Daemmerung verwandelt sich Sydney dann zu Gotham-City.