Mt Maunganui → Auckland

Mt Maunganui → Auckland

Eine Stunde konnte ich heute laenger schlafen, denn in der Nacht zum 6. April beginnt diesmal in Neuseeland die Winterzeit. Dank des diesjaehrigen „Indian Summer“ ist es draussen immer noch sehr warm. So beschloss ich, den Berg Maunganui zu besteigen.

Mt Maunganui

Nicht nur fuer einen Stop-Over gut, das Urlaubs-Paradies der Kiwis an der Bay of Plenty.

Die Sicht vom „Summit“ aus war ueberwaeltigend. Auf der einen Seite den Hafen von Tauranga  und auf der anderen den Suedpazifischen Ozean nur durch eine schmale Landzunge von einander getrennt zu sehen, ist ein Anblick, den ich wohl lange nicht vergessen werde. Nach diesem auch sportlichen Akt genoss ich die Sonne am Strand, bevor es weiter mit dem Ziel Auckland geht oder besser gehen muss. Mein Flug nach Bangkok ist gebucht und mein Auto muss bis dahin einen neuen Besitzer finden und das Verkaufen kann u.U. zum Ende der Saison dauern.

Nachmittags also „on the road again“ und zwar auf dem SH2, der „Pacitic Coast Route“. Ich stoppte in Waihi, um mir Neuseelands „Heart of Gold“ anzusehen. Die „Martha Gold Mine“ ist heute ueber 100m tief und eine der bedeutendsten Goldabbaustaetten der Welt. Mit Goldstaub im Haar fuhr ich zum groessten Schwimmbad der suedlichen Hemisphaere, sofern man es an der Zahl natuerlicher heisser Quellen beurteilt – den Miranda Hot Springs. Das Pool-Areal hat schon eine gewisse Atmosphaere, ostig charmant wuerde ich sie beschreiben. Jedenfalls waren die Wassertemperaturen aeusserst wohltuend. Entspannt endete der Tag fuer mich ein paar Kilometer noerdlich nahe Auckland in einem „HolidayPark“. Hier verbrachte ich zum letztes Mal eine Nacht in meinem Auto.

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